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ZFA in Voll- und Teilzeit
Unser Implantat-Behandlungskonzept
Zahnmedizinische Voruntersuchung – Beratung – Implantation

Am Anfang jeder Implantatbehandlung führen wir eine intensive zahnmedizinische Voruntersuchung und eine ausführliche Beratung durch.
Diabetes, schwere Herzerkrankungen ein noch nicht abgeschlossenes Kieferwachstum schließen eine Implantation grundsätzlich aus. Andere Erkrankungen im Kiefer- und Mundbereich müssen zuerst behandelt werden bzw. ausgeheilt sein, bevor ein Implantat eingesetzt werden kann.
Anhand des medizinischen Befundes entwickeln wir dann zusammen mit Ihnen den Behandlungs- und Kostenplan.
Das Einbringen eines Implantats ist ein chirurgischer Eingriff – vergleichbar mit der Entfernung eines Weißheitszahnes.
Die Behandlung erfolgt unter lokaler Betäubung (auf Wunsch auch unter Vollnarkose) nahezu schmerzfrei.
Erfahrungsgemäß benötigt ein Implantat zwischen zwei und sechs Monaten, um fest in den Knochen einzuheilen. In dieser Zeit sorgt ein Provisorium für Funktionalität und Ästhetik im Kiefer.
Nach der Einheilphase wird das Implantat freigelegt und ein Pfosten in die künstliche Wurzel eingeschraubt. Darauf sitzt dann fest verbunden die sichtbare Zahnkrone. Spätestens jetzt werden Sie sehen, dass sich der Aufwand aus funktioneller und ästhetischer Sicht gelohnt hat.